Noch mehr Wellness zu Hause: Ideen für eine eigene Sauna

Noch mehr Wellness zu Hause: Ideen für eine eigene Sauna

Eine eigene Sauna zu haben, ist ein wahrer Luxus. Es ermöglicht, jederzeit in den Genuss von entspannender Wärme und Ruhe zu kommen, ohne das Haus verlassen zu müssen. Doch wie kann man sich diesen Wellness-Traum erfüllen und welche verschiedenen Möglichkeiten gibt es? Dieser Artikel gibt Antworten.

Die Außensauna

Wer genügend Platz in seinem Garten hat, kann sich für eine Außensauna entscheiden. Diese lässt sich entweder als eigenständiges Saunahaus oder als Anbau an das Haus gestaltet. Eine Außensauna bietet den Vorteil, dass man beim Saunieren die Natur direkt erleben kann. Hier gibt es auch die Möglichkeit, nach dem Saunagang eine Abkühlung im Pool oder in einer Kaltwasserquelle zu genießen. Zudem bietet eine Außensauna oft mehr Raum für größere Gruppen oder für den Einbau von zusätzlichen Wellness-Elementen als ein Whirlpool.

Um ein optimales Saunaerlebnis zu genießen, sind einige Faktoren für das Saunahaus zu beachten. Vor allem der Standort ist wichtig. Die Ausrichtung sollte so gewählt sein, dass die Ausrichtung gen Sonne ist und trotzdem ein Schutz vor Wind garantiert wird.

Beim Design und der Ausstattung sind Geschmäcker bekanntermaßen verschieden. Hier hilft der Blick auf zahlreiche Sommerhaus-Anbieter, vor allem online. Im World Wide Web gibt es häufig eine viel größere Auswahl als bei lokalen Anbietern.

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Die klassische finnische Sauna

Die finnische Sauna ist wohl die bekannteste und beliebteste Art von Sauna. Sie besteht aus einer Saunakabine mit einem heißen Ofen. Die Hitze wird durch den Ofen erzeugt, der mit Holz oder elektrisch beheizt wird. In der Kabine werden heiße Steine platziert, auf die Wasser gegossen wird, um Dampf zu erzeugen.

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Die Temperatur in der finnischen Sauna liegt meistens zwischen 80 und 100 Grad Celsius. Durch gelegentliches Aufguss des Wassers kann die Luftfeuchtigkeit erhöht werden. Dieser traditionelle Saunatyp lässt sich platzsparend in eigenem Haus aufbauen oder auch als eigene Saunahütte im Außenbereich integrieren.

Die Dampfsauna

Eine weitere interessante Option für das eigene Saunaerlebnis zu Hause ist die Dampfsauna. Anders als bei der finnischen Sauna wird hier keine trockene, sondern feuchte Wärme erzeugt. In einer Dampfsauna erzeugt ein Dampfgenerator Wassernebel, der die Luftfeuchtigkeit auf bis zu 100 Prozent erhöhen kann. Die Temperatur in einer Dampfsauna beträgt meistens zwischen 40 und 60 Grad Celsius. Dieses Saunakonzept ist besonders angenehm für Personen mit Atemwegsbeschwerden, da der feuchte Dampf die Atemwege befeuchtet und die Reinigung unterstützt.

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Das Infrarot-Saunahaus

Eine moderne Alternative zur finnischen Sauna ist das Infrarot-Saunahaus. Hier wird die Wärme nicht durch einen Ofen erzeugt, sondern durch spezielle Infrarotstrahler. Diese generieren Infrarotlicht, welches den Körper direkt erwärmt, ohne die Raumluft aufzuheizen. Dadurch ist die Infrarot-Sauna energieeffizienter und schneller aufheizbar als die finnische Sauna. Die Temperatur in einer Infrarot-Sauna variiert zwischen circa 30 und 60 Grad Celsius.

Die mobile Sauna

Für diejenigen, die keine Möglichkeit haben, eine feste Sauna zu installieren, gibt es auch mobile Lösungen. Hierbei handelt es sich oft um Zelte oder Kabinen, die schnell aufzubauen und wieder abzubauen sind.

Diese Saunen werden meistens mit einem elektrischen Heizgerät betrieben und sind in verschiedenen Größen erhältlich. Sie bieten die Flexibilität, die Sauna je nach Bedarf an unterschiedlichen Orten aufzustellen und zu nutzen. 

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