Sauber, leise und billig – die Stromversorgung mit einem Magnetmotor
Niemals mehr einen Öltank auffüllen, wenn der Winter vor der Tür steht und nie mehr ein Spielball sein von den großen Energiekonzernen, – weil diese Konzerne schon wieder den Strom- und Ölpreis erhöhen. Billig, leise und vor allem sauber wäre da ein Magnetmotor für das Eigenheim. Aber zu dem Begriff Magnetmotor finden Sie zwar im großen World Wide Web vor allem viele Seiten oder Videos über diese saubere Energiegewinnung. Und schon viele haben diese Technik für eine solche Stromgewinnung mit Magneten angekündigt, aber verwirklicht wurde diese sehr selten. Aber die Gewinnung von sauberem billigem Strom mit Magnetmotoren ist bei der chilenischen und australischen Gesellschaft schon lange bekannt – für eine saubere preiswerte Stromerzeugung mit Magnetmotoren.
Da aber immer mehr Privatleute in Deutschland sauberen sowie leisen und vor allem billigen Strom sich in die eigenen vier Wände wünschen, haben schon einige Menschen versucht, selbst einen Magnetmotor zusammenzubauen. Aber leider ist dies ein großes Unterfangen und gelingt nur, wenn Sie wirklich technisch begabt sind oder Sie holen sich einen Ingenieur oder einen Techniker an Bord, der sich mit dieser Materie auskennt.
Was ist eigentlich ein Magnetmotor genau?
Bevor Sie mit dem Bau eines Magnetmotors beginnen, sollten Sie zuerst wissen, was genau ein Magnetmotor ist. Ein Magnetmotor ist eine Art Generator, der durch magnetische Kräfte Strom erzeugen kann. Und die Magnete sorgen dafür, dass eine Turbine im Inneren des Generators mittels eines Propellers angetrieben wird – sodass der preisgünstige Strom fließen kann.
Unter einem Motor, der nur ausschließlich durch die Kraft von Magneten angetrieben wird – können Sie sich auch einen Permanent-Magnet-Motor darunter vorstellen. Der einfache Magnetmotor kann auf externe Energiequellen zwar zugreifen, aber ist nicht so effektiv, wie ein Permanent-Magnet-Motor. Jedoch bleibt bei einem einfachen Magnetmotor die effizient überdurchschnittlich gut sowie produziert er die Energie sehr günstig und des Weiteren ist dieser in der Lage unendlich Energie nachzugenerieren.
So lässt sich freie Energie mit einem Magnetmotor eventuell generieren
Leider sind Baupläne für einen funktionsfähigen Magnetmotor ein sehr behütetes Geheimnis – warum das so ist, kann man so hinterfragen:
- Weil ein Magnetmotor einfach nicht funktionieren kann.
- Oder die lieben Energielieferanten sind dagegen, jegliche Ansätze der Veröffentlichung solcher Baupläne zu vermeiden.
Deshalb hier einige Eckdaten für einen möglichen Versuch einen Magnetmotor selber zu bauen. Sie benötigen dafür einen Metallschneider, eine Metallscheibe und 33 Magnete für den Versuch einen Magnetmotor selber zu bauen.
Die Magnete selbst müssen anschließende in Gruppierungen von 1 mal 24 rotierenden Magneten (bewegliche Magneten) und 3 mal 3 mit statischen (festen Magnetgruppen) aufgeteilt werden. Die drei Dreiergruppen sollten verschiebbar sein, sodass sich eine Gleichgewichtsposition einstellen lässt. Das eigentliche Ziel dieser Konstruktion eines Magnetmotors um Strom zu erzeugen, muss ein Wechsel zwischen den positiven und negativen Drehmomenten durch eine Wechselspannung stattfinden. Entscheidend ist vor allem das genaue Anbringen der Magnete in den genauen bemessenen Schlitzen.
Und hier ein YouTube Video auf englisch, um einen Einblick zubekommen, wie ein Magnetmotor aussieht.
[youtube]https://www.youtube.com/watch?v=NRqjjiCoCOE[/youtube]
Wie gesagt dies sind nur Eckdaten und außerdem sollten Sie technisch begabt sein oder Sie haben einen visierten Ingenieur oder Techniker in der Hand, der sich mit dieser Materie auskennt – aber ein Versuch ist es wert – da man mit einem Magnetmotor sauberen, leisen und vor allem billigen Strom erzeugen kann.
© stockpics – © maho – fotolia.com
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