Das Eigenheim professionell absichern – So funktioniert es!
Endlich ist das Eigenheim gebaut und
dem Einzug steht nichts mehr im Wege. Doch bevor Sie Ihre eigenen vier Wände
endlich beziehen können, sollten Sie sich fragen, ob Sie und Ihre Familie sich
hier sicher fühlen können. Es gibt viele Szenarien, die Sorgen bereiten können.
So kann ein Blitzeinschlag dazu führen, dass das Haus Feuer fängt, ein
Einbrecher kann Sie und Ihre Familie bedrohen und eine Steckdose kann zur
Gefahr für die Kinder werden.
Es gilt daher im Vorfeld genau darauf zu achten, wo sich Gefahrenquellen
befinden, sodass Sie diese Schritt für Schritt ausmerzen können.
Beginnen Sie mit Innensprechstellen
Es klingelt– blind zu öffnen ist keine gute Idee. Nicht nur weil ungebetener Besuch vor dem Zuhause stehen könnte, sondern auch, weil Sie nie wissen, wem Sie eigentlich die Haustüre öffnen. Eine Innensprechstelle sollte daher zu der Grundausstattung für ein sicheres Zuhause gehören. Die Geräte besitzen im Inneren Ihres Eigenheims ein Telefonhörer, mit dem Sie kinderleicht mit den Besucherinnen und Besuchern vor dem Eingang kommunizieren können. Schnell ist sichergestellt, dass der Besuch vor der Tür auch wirklich hineingelassen werden.
Audio- und Videoaufzeichnungen für mehr Sicherheit
Moderne Modelle, die Ihnen jede Menge Komfort bieten, finden Sie bei 2 N. Das Unternehmen hat sich darauf spezialisiert, Ihre Sicherheit im Eigenheim zu maximieren. Daher sind die Innensprechstellen nicht nur mit Ton ausgerüstet. Die IP Türsprechstelle macht es möglich, dass Sie den Besucher oder die Besucherin nicht nur hören, sondern auch per Video Übertragung sehen. Dies ermöglicht Ihnen einen weiteren Schritt in Richtung Kontrolle über Ihre vier Wände.
Einbruchschutz durch Smart-Home
Die wenigsten Einbrecher schleichen sich an, wenn Sie gerade in Ihrem Bett liegen. Vielmehr geschehen Einbrüche in der Urlaubssaison, wenn die Häuser vieler Nachbarn leerstehen. Die Einbrecher fühlen sich sicher und können problemlos in ungesicherte Häuser eindringen. Dank Smart-Home soll dies jedoch verhindert werden. In Ihrem Garten sowie dem Eingangsbereich außerhalb des Gebäudes dürfen Bewegungsmelder nicht fehlen. Erhaschen diese eine Bewegung, starten kleine Lichtquellen mit hellem Licht zu leuchten. So ist für jedermann sichtbar, ob ein Einbrecher gerade versucht, sich um Ihr Zuhause zu schleichen.
Hinzu können Sie diverse Zeitschaltuhren in die Lichter integrieren. Viele Einbrecher analysieren Ihr Zuhause sehr genau, bevor Sie einen Einbruch wagen . Wenn die Lichter tagelang ausgeschaltet bleiben oder die Rollläden nicht hochfahren, ist dies ein gutes Indiz für ein leeres Gebäude. Smarthome kann das Leben simulieren. Die Lichter werden per Zeitschaltuhr ein- und ausgeschaltet, die Rollläden fahren hoch und wieder herunter. Es fällt schwer einzuschätzen, ob Sie wirklich außer Hause sind, oder nicht.
Wenn es einmal brennen sollte
Wenn ein Feuer ausbricht, ist jede Sekunde entscheidend. Denn der Rauch breitet sich rasend schnell aus, greift die Lungen an und verhindert das Atmen. Daher sollten Sie unbedingt dafür sorgen, dass in jedem Raum ein Rauch- oder Wärmemelder installiert ist. Wärmemelder kommen in Räumen wie der Küche zum Einsatz. Hier würde der Rauchwarnmelder einen Fehlalarm auslösen, wenn aufsteigende Essensdämpfe mit ihm in Kontakt kommen. Der Wärmemelder reagiert auf erhöhte Temperaturen, die nur im Falle eines Brandes aufkommen.
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