Was bedeutet 7-Zonen-Kaltschaum?

7-Zonen-Kaltschaum: Gesund und komfortabel gebettet

Folgender Artikel wurde uns von Markus Laue zur Verfügung gestellt. Markus betreibt unter www.betten-leipzig.de eine Plattform zum Thema Betten und gesundem Schlaf.

Wer seinen Alltag entspannt und fit bewerkstelligen möchte, muss darauf achten, dass er während der Nacht geruhsam schlafen kann. Ein erholsamer Schlaf wird von vielen verschiedenen Faktoren begünstigt. Hauptsächlich kommt es jedoch auf das richtige Bett und die passende Matratze an. Mediziner empfehlen daher eine Matratze, die in verschiedene Zonen unterteilt ist.
Kaltschaummatratze EvoBei einer 7-Zonen-Kaltschaummatratze ist dies der Fall.

Diese Matratze teilt sich in sieben separate Zonen ein, die den unterschiedlichen Bereichen des menschlichen Körpers gerecht werden können. So bieten derartige Matratzen nicht nur einen sehr hohen Liegekomfort. Vielmehr bewirkt die Strukturierung der einzelnen Zonen, dass der darauf gebettete Mensch gesund liegt und seinen Rücken schonen kann.

War es früher noch so, dass Matratzen, die aus Schaumstoff bestanden von Fachleuten aus der Medizin nicht empfohlen wurden, weil sie ungesund zum Körper und unhygienisch waren, hat sich dies mittlerweile grundlegend geändert. In Bezug auf die Qualität, den gesundheitlichen Aspekt und den Schlafkomfort, stehen Schaumstoffmatratzen den ebenso beliebten und häufig erworbenen Federkernmatratzen in nichts mehr nach.

Was bedeutet 7-Zonen-Kaltschaum eigentlich?

Bei Kaltschaum handelt es sich um ein Kunststoffgemisch, welches auf Erdölbasis hergestellt wird. Es werden verschiedene chemische Substanzen zusammengefügt, die eigenständig in sich aufschäumen. Binnen weniger Minuten festigt sich der Schaum. Je nachdem, welches Mischverhältnis der einzelnen Substanzen bei der Herstellung zur Anwendung kommt, wirkt sich dies auf die Qualität des Schaumstoffes aus. Elastizität, Festigkeit, Härte und Weiche werden maßgeblich von der Zusammensetzung des Gemisches beeinflusst.

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Kaltschaummatratze Dreamline

Die sieben Zonen der Kaltschaummatratze sind separate Bereiche, die einen unterschiedlichen Härtegrad aufweisen. Da sich der menschliche Körper während der Nacht regeneriert, muss er angenehm liegen können.

Die sieben unterschiedlichen Zonen unterstützen respektive entlasten den Körper genau in den Bereichen, in denen es nötig ist. Die Zonen werden in der Praxis durch verschiedene Vorgehensweisen erzeugt. Entweder wird die Matratze zugeschnitten und die einzelnen Zonen somit erkennbar gemacht.

Es gibt aber auch die Möglichkeit, verschiedenartige Matratzenbestandteile miteinander zu verkleben und dadurch eine Einteilung in sieben Zonen zu erreichen.

Die Anordnung der Zonen erfolgt in der Regel auf symmetrische Art und Weise. Dies wird auch empfohlen, da die Matratze ja nicht ihre Wirksamkeit verlieren soll, wird sie einmal gedreht. Die Kopf- und Fußzone einer 7-Zonen-Kaltschaummatratze ist zumeist elastisch und gilt als äußerst komfortabel. Es handelt sich dabei um Bereiche mit einer mittleren Festigkeit. Im Bereich der Schultern und der Unterschenkel ist die Zone weich gestaltet, um diese Körperteile im Schlaf optimal unterstützen zu können.

Der Bereich um die Lendenwirbelsäule sowie die Oberschenkel müssen gut gestützt sein, daher sind die Zonen in diesem Bereich hart beziehungsweise fest. Becken und Gesäß liegen auf einer Kaltschaumatratze komfortabel, da diese Zone breiter und fester gestaltet ist.

Literaturverweise:
– http://de.wikipedia.org/wiki/Matratze
– http://www.gutefrage.net/frage/7-zonen-kaltschaum-oder–oder-tonnentaschenfederkern-matratze
Bildquelle: © bei TraumKonzept

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