Innenraumrenovierung – ein paar Tipps

Uralte Möbel, unansehnliche Raufasertapeten, abgelaufene Fußböden und Farben, die in den Augen schmerzen – die Gründe, eine Innenraumrenovierung anzustreben, sind vielfältig. Auch nach dem Hauskauf müssen die Räume meist von Grund auf renoviert werden. Dabei kann ein 3D-Raumplaner helfen.
Die digitale Planung der Räume
Der Unterschied zwischen „reparieren“ und „aufhübschen“
Es geht natürlich nicht immer nur um die Optik einer Wohnung oder eines Hauses. Häufig fallen Renovierungsarbeiten an, weil sich im Inneren der Wohnung Schäden bemerkbar machen. Löcher und Risse im Innenputz, Gesplitterte Holzrahmen oder ein total zerkratzter Parkettfußboden machen die Renovierungsarbeiten notwendig. Hinzu kommt dann in zweiter Instanz das Tapezieren und Streichen der Wände, das Auswechseln der Türen, die Anschaffung neuer Möbel und die Installation neuer Armaturen in Küche und Badezimmer. Eine größerer Renovierung ist auf jede Fall mit sehr viel Arbeit verbunden.
Bild: © Photos.com/Thinkstock
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