Geschäftsräume sichern: Mit professioneller Hilfe

Geschäftsräume sichern: Mit professioneller Hilfe

Einbrecher, Vandalen, Konkurrenz – wer Geschäftsräume sichern möchte, der hat es nicht leicht. Denn die Sicherung eines Privatgebäudes unterscheidet sich durchaus von der eines Firmensitzes. Doch es gibt auch Gemeinsamkeiten. Ganz besonders für Unternehmer, die ihren Wohnsitz direkt an oder zumindest in der Nähe von ihren Arbeitsräumen haben, ist das nicht unwichtig.

Auch ein Arbeitszimmer muss gut gesichert sein und wer beispielsweise über einer Praxis wohnt, Kunden zu Hause empfängt oder für die Sicherheit einer ganzen Firma zuständig ist, der muss wissen, welche Möglichkeiten er hat. Sowohl die Gebäude selbst als auch Akten, Produkte und Personal müssen angemessen geschützt werden.

Unterschiede zwischen Privat- und Geschäftsräumen

Grundsätzlich kann gesagt werden, dass Privatgebäude und Geschäftsgebäude gleichermaßen Schutz verdienen. Auch in Geschäftsgebäuden geht es um Menschen, um wichtiges Hab und Gut und um Schutz der Privatsphäre. Doch natürlich stellen sich die Sachverhalte auch unterschiedlich dar.

Denn besonders der Schutz vor Konkurrenz und Missgunst ist etwas, was Unternehmen stärker betrifft. Brandanschläge, Firmenspionage, Manipulation von Produktionsstätten – mit diesen Dingen müssen sich Privatleute glücklicherweise seltener auseinandersetzen.

Schwierig wird es, wenn Privat- und Geschäftsräume nicht einwandfrei voneinander zu trennen sind. Das ist zum Beispiel bei einer Familie der Fall, die über dem eigenen Haarstudio wohnt. Auch Menschen, die viel Zeit im Homeoffice verbringen und dabei mit sensiblen Daten arbeiten, können Privates und Geschäftliches in puncto Sicherheit nur schwer trennen.

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Typische Berufsgruppen, die mit sensiblen Informationen arbeiten:

  • Anwälte
  • Steuerberater
  • Ärzte
  • Psychiater
  • Polizisten

Wer also auch in den eigenen vier Wänden – oder zumindest direkt in der Nähe – mit der Arbeit zu tun hat, tut gut daran, auch das Eigenheim zu sichern wie ein Unternehmen. Dafür engagiert man am besten Experten für Sicherheitstechnik, die neben Privaträumen auch Unternehmen sichern.

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Welche Leistungen braucht man?

Sollte Geld keine Rolle spielen, dann kann natürlich jegliche Gebäudesicherung genutzt werden. Doch das ist nicht immer sinnvoll. Deshalb sollte gemeinsam mit einer Sicherheitsfirma ein Konzept entwickelt werden, bei dem geklärt wird, welche Anlagen und Services sinnvoll sind.

So brauchen Geschäfte meist hervorragende Brandmeldeanlagen und Notrufsysteme. Auch Zugangsbeschränkungen können einen zusätzlichen Schutz bieten – zum Beispiel per Zugangskarte oder -code. Diese Dinge helfen nicht nur, bei einem Einbruch oder einem anderen Notfall reagieren zu können, auch ein möglicher Konflikt mit der Versicherung kann hier umgangen werden, wenn das Gebäude nachweislich bestmöglich geschützt war.

Gegen Einbrüche sollte jedes Gebäude gesichert sein – egal ob privat oder geschäftlich. Denn Einbrüche stellen noch immer ein lukratives Geschäft für Kriminelle dar. Sicherheitsglas und eine Alarmanlage gehören daher zur Grundausstattung. Sicherheitskameras können Einbruchsversuche rechtzeitig erkennen und so können sie verhindert oder anschließend zumindest aufgeklärt werden.

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Das Eigenheim sichern wie ein Firmengebäude?

Ist es sinnvoll, die eigene Wohnung oder das eigene Haus so zu sichern, wie ein Unternehmen seine Geschäftsräume sichert? Ja und nein. Wer nicht von zu Hause aus arbeitet oder anderweitig sensible Daten bei sich hat, der kann mit einem Standardsicherheitssystem von einer Sicherheitsfirma auskommen – eine Kamera für den Außenbereich, gute Schlösser und gegebenenfalls eine Alarmanlage reichen oft.

In besonders häufig von Einbrüchen betroffenen Gegenden und wenn man mit Akten, Daten oder konfliktreichen Kunden arbeitet, sind zusätzliche Sicherungen allerdings notwendig. Denn die Akten eines Anwalts können über den Ausgang eines Gerichtsverfahrens entscheiden, Kundendaten können gestohlen werden und Psychiater und Ärzte arbeiten oftmals auch mit Menschen, die zu Gewalt neigen können.

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Es kann also sinnvoll sein, davon auszugehen, dass Einbrecher nicht einfach nur auf schnelle Beute aus sind, sondern größere Ziele haben. Ein Arbeitszimmer oder Aktenschränke zusätzlich zu sichern, kann dieses Risiko schon minimieren. Auch einen 24-Stunden-Service einer Sicherheitsfirma kann hier sinnvoll sein, um zu jeder Zeit eine fachgerechte Einschätzung der Lage zu ermöglichen. 

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