Stromversorgung auf Baustellen

Stromversorgung auf Baustellen

Es gibt keinen besseren Neuanfang, als ein neues Haus. Doch wer selbst baut, merkt sehr schnell, was noch nicht vorhanden ist. Neben kundigen Handwerkern und diversen Baumaterialien braucht man vor allem Strom. Durch ihn wird die Baustelle bei Bedarf beleuchtet aber auch Baufahrzeuge versorgt. Doch woher den Strom nehmen, wenn weder ein Haus noch ein Stromanschluss vorhanden ist?

Möglichkeiten der Stromversorgung

Bevor die Frage der Stromversorgung beantwortet werden kann, stellt sich eine ganz andere nämlich die nach dem Ort des Hausbaus. Handelt es sich um ein Neubaugebiet? Bauen Sie in der Stadt oder auf dem Land? Oder ist es möglich, dass Sie ein Haus in einem bereits besiedelten Gebiet errichten? Gerade bei letzterem ist davon auszugehen, dass eine Stromversorgung bereits besteht. Nichts destotrotz spielt es für eine Stromversorgung auf der Baustelle kaum eine Rolle, denn Baustellen werden immer separat versorgt. Baugeräte verbrauchen viel zu viel Strom, als dass sie an ein gewöhnliches Hausstromnetz angeschlossen werden könnten. Deshalb gibt es sogenannte Baustromleitungen.

Beschaffenheit von Baustromleitungen

Eine speziell auf eine Baustelle ausgerichtete Stromleitung unterscheidet sich nicht großartig von den 230 Volt-Leitungen, die in jedem Haushalt zu finden sind. Damit wäre eine provisorische Stromversorgung während des Hausbaus schon einmal gegeben. Zusätzlich dazu verfügen Baustromleitungen aber auch über Starkstromleitungen, mit deren Hilfe Baufahrzeuge ihren Strom erhalten. Hierzu wird ein spezieller Starkstromverteiler verbaut. Hierin sind mehrere Parteien involviert. Veranlasser einer solchen Legung ist meistens der Bauherr oder ein Bauunternehmen, denn es denn beauftragt wurde. Dieser Veranlasser setzt sich dann mit dem Stromversorger in Verbindung, der für die entsprechende Region zuständig ist. Beim Setzen eines Starkstromverteilers muss auch immer ein Elektriker anwesend sein, der die für Baustromleitungen üblichen Standards einhält. So dürfen Verteiler dieser Art nicht fest verlegt sein. Um sie vor Wasser zu schützen müssen sie montierbar bleiben. Des Weiteren müssen sie durch einen Stromspieß geerdet werden und über mehrere Sicherungen verfügen. Die Kriterien bei einer Verlegung sind aber nicht alles, was es zu berücksichtigen gilt.

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Die Kosten für die Stromverteiler sind enorm. Nicht nur die Verlegungskosten müssen noch zusätzlich zu den Verbrauchskosten berechnet werden. Diese weichen stark von den Kosten eine herkömmliche Stromleitung ab, da die Stromversorgung von Baustromleitungen komplizierter ist. Wenn nichts Anderes mit den Elektrikern oder dem Bauunternehmen vereinbart ist, sind diese Kosten von den Bauherren zu tragen. Wer keinen neuen Stromverteiler verlegen kann oder möchte, kann auch ein Mieten, leihen oder gebraucht kaufen. Letzteres ist besonders für Privatpersonen nicht besonders praktisch. Mit Starkstromverteilern lassen sich Baustellen in jedem Fall gut versorgen. Trotzdem gibt es auch einige, weniger aufwendige Alternativen, um nicht stromlos zu bleiben.

Aggregate

Das Wort Aggregat gehört für viele in jedem Fall zu dem passiven Wortschatz der Meisten Menschen. Doch worum es sich bei einem Aggregat genau handelt, wird nicht ersichtlich. Am bekanntesten ist hier wohl das Notstromaggregat, welches immer dann aktiv wird, wenn der Strom ausfällt und so eine Stromversorgung sichert. Ein Aggregat besteht aus zwei Teilen: Einem Motor und einem Generator. Der Brennstoff des Motors wird über den Generator in Bewegungsenergie und diese anschließend in Wechselstrom um. Dieser kann dann an Orten eingesetzt werden, wo Strom benötigt wird aber noch nicht oder überhaupt nicht vorhanden sind. Beispiele für die Einsatzweise der Aggregatoren ist in Offshore Parks auf See oder bei Festivals. Der große Vorteil von Aggregaten: Sie können ohne eine Verbindung zum Stromnetz Strom erzeugen. Daher sind sie beispielsweise auch für Baustellen ideal geeignet und oft auch eine kostengünstigere Alternative als das Installieren eines Starkstromverteilers. Mietfähige leise Stromagregate sorgen dafür, den Baustellelärm für anliegende Nachbarn erträglicher zu gestalten.

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Effizienz eines Aggregators

Für eine Reibungslose Stromumwandlung ist der richtige Brennstoff entscheidend. Erfahrungen haben gezeigt, dass dieselbetriebene Aggregate besonders gut Stromerzeuger darstellen. Ergänzungen wie der ESaver oder die Battery Box sparen mehr Energie ein. Dadurch lässt sich auch die Lautstärke verringern. Das macht ein Aggregat besonders in dicht besiedelten Gebieten sehr beliebt. Ein Aggregat ist deutlich mobiler und flexibler einsetzbar. Wer sich kein Aggregat kaufen möchte, kann sich eines leihen oder mieten und sich dabei genauer beraten lassen.

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