Denkmalgeschützte Immobilien kaufen – sind heute sinnvolle Investitionen
Denkmalgeschützte Immobilen haben nicht nur eine lange Geschichte, sondern könnten viele Geschichten erzählen was sie alles erlebt haben mit ihren Bewohnern. Außerdem begeistern solche Immobilien durch ihre attraktive Formgebung und so sind diese Immobilien für Kapitalanleger oder Eigennutzer eine sinnvolle Investition für die Zukunft. Trotz der höheren Anschaffungskosten sprechen viele gute Gründe für eine solche Investition. Ob dies eine Denkmalimmobilie Berlin ist oder eine Denkmalimmobilie Leipzig ist, denn ein sanierter Altbau in einer schönen zentral gelegenen Stadt mit Stuck an der Wand, hohen Decken und dazu noch in einer Eins-a-Lage kann langfristig gesehen ein ausgezeichnetes Investment sein. Und außerdem können Eigentümer die sich eine denkmalgeschützte Immobilie kaufen, eine Menge Steuer sparen.
Die Vorteile einer Denkmalimmobilie, die für sich sprechen
Für alle, die sich eine denkmalgeschützte Immobilie kaufen, tragen nicht nur zur Erhaltung des kulturellen und historischen Erbes Deutschland bei, sondern die Sanierung einer solchen Immobilie ist auch eine Erhaltung schützenswerter Architekturkunst vergangener Jahre. Und für die, die denkmalgeschützte Immobilien kaufen, als Kapitalanlage unterstützen den ideellen Wert dieser einzigartigen Immobilien.
Darüber hinaus sind denkmalgeschützte Immobilien außergewöhnlich und verfügen über einen ganz besonderen Charme. Denn eine aufwendige liebevolle Sanierung sorgt für eine hohe Wohnqualität, die auch langfristig gesehen den Wert der Immobilie beiträgt.
Wer unter Ihnen in eine Denkmalwohnung investiert, kann mit einer hohen Rendite rechnen, den in Deutschland, wie zum Beispiel ein Renditeobjekt Stuttgart sind denkmalgeschützte Immobilien im Vergleich zum europäischen Ausland recht günstig zu erwerben. Neben den Steuervorteilen bieten vor allem Mietverträge hohe Renditen, da der individuelle Charakter von solchen Immobilien und die gute Lage eine gute Vermietung garantieren.
Ein Anlageobjekt Denkmal als Kapitalanlage bieten dem Investor Steuervorteile. Somit kann ein Kapitalanleger 100 Prozent der Sanierungskosten über einen Zeitraum von 12 Jahren abschreiben. Diese betragen in den ersten 8 Jahren 9 Prozent der Kosten und in den weiteren 4 Jahren 7 Prozent. Zudem kann die bestehende Altsubstanz der denkmalgeschützten Immobilie, über einen Zeitraum von 40 Jahren abgeschrieben werden. Auch für diejenigen, die ihre Denkmalwohnung selbst beziehen können 90 Prozent der Instandsetzungskosten über 10 Jahre lang abschreiben.
Und hier 3 weitere gute Gründe, die für eine Investition von denkmalgeschützten Immobilien sprechen:
- Eine denkmalgeschützte Eigentumsimmobilie dient als Sicherheit für weitere Kredite.
- Eine denkmalgeschützte Immobilie ist eine perfekte Altersversorgung.
- Eine denkmalgeschützte Immobilie schützt vor steigender Inflation.
Somit lohnen sich denkmalgeschützte Immobilien aus steuerlicher Sicht nicht nur für Gutverdiener, die ihr Vermögen langfristig anlegen möchten. Sondern eine solche Immobilie eignet sich auch für Eigennutzer, die das besondere Flair – einer denkmalgeschützten Immobilie lieben mit ihrer hohen Decke, Flügeltüren und Stuck an der Wand.
Auch ein Zinshaus kann als sehr gute Anlageform sein, denn nicht nur denkmalgeschützte Immobilien sind eine sehr gute Anlage, sondern auch Zinshäuser. Denn ein Zinshaus ist eine Anlagevorsorgewohnung, die regelmäßig Miete abwirft und dazu ein sicheres zusätzliches Einkommen bietet. Denn es handelt sich hierbei um Gebäude, die vor dem Zweiten Weltkrieg errichtet wurden. Und der Wert von einem Zinshaus steigt mit jedem Jahr in etwa bis zu drei Prozent und es gibt die regelmäßigen Mieteinnahmen, mit denen Sie die laufenden Kosten abdecken können.
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